Filippo Phillippides
Filippo Phillippides ist kaufmännischer Leiter für den Nahen Osten und Afrika bei Jaeger-LeCoultre. Geboren und aufgewachsen in Südafrika, hat er mehr als ein Jahrzehnt und in drei Regionen für die Gruppe gearbeitet. Seit er sein Familienunternehmen verließ, um eine Stelle als Verkaufsleiter bei Cartier anzutreten, bot ihm sein Berufsweg viele neue Gelegenheiten, die es zu entdecken galt.
Mein Karriereweg
Ich trat meine erste Stelle bei der Gruppe im Jahr 2011 in Südafrika an. Ich verließ mein Familienunternehmen, um für Cartier zu arbeiten, wo ich als Verkaufsleiter für den Großhandelsbereich des Unternehmens zuständig war. Ich war verantwortlich für den Aufbau von Beziehungen zu unseren Großhandelspartnern für sämtliche Produktlinien: Parfums, Sonnenbrillen, Accessoires und Uhren. Das war ein eindringliche Erfahrung, die mein gesamtes Leben veränderte!
Nach ein paar Jahren wurde ich zum regionalen Verkaufsleiter für Subsahara-Afrika ernannt. Während dieser Zeit wurde ich dreimal hintereinander als „Vertriebsmitarbeiter des Jahres“ ausgezeichnet! Im Anschluss erhielt ich eine Stelle als Markenmanager für Südafrika. In dieser Zeit war ich für unsere Uhrmacher für Sonderanfertigungen in Subsahara-Afrika zuständig. Diese Tätigkeit übte ich drei Jahre lang aus. Danach erhielt ich die Gelegenheit, nach Genf zu wechseln, und ich übernahm eine Position in der Geschäftsentwicklung bei Jaeger-LeCoultre. Nach drei Jahren wechselte ich erneut, diesmal nach Dubai, wo ich eine Stelle als kaufmännischer Leiter für den Nahen Ostern, Indien und Afrika antrat.
“Meine Leidenschaft für die Uhrmacherei begann in meiner Jugend. In sehr jungen Jahren verkaufte ich bereits Uhren in einem Kaufhaus in Südafrika. Die Uhrenindustrie hat mich immer schon fasziniert. Nicht nur der technische Aspekt hat mich begeistert, sondern auch die Tatsache, dass diese wundervollen Uhren von Hand gefertigt werden.”
Meine wichtigste Erkenntnis
Diese Erfahrung hat mir die Augen in Bezug auf Mobilität geöffnet. Ich bin jetzt in meiner dritten Etappe, was neue Regionen und Länder betrifft. Ich hatte die großartige Gelegenheit, globale Trends, das Geschäft an sich und verschiedene Kulturen kennenzulernen und zu verstehen. Ich lerne täglich Neues dazu.
Ein paar Worte zum Abschluss
Die Unterstützung des Unternehmens und der Angestellten hat mich besonders während dieser unvorhersehbaren Zeiten sehr beeindruckt. Für Richemont sind die Angestellten wirklich wichtig, und das ist ein bedeutender Aspekt im Unternehmen. Dieser Familiengeist hat mich inspiriert und ist einer der Gründe, warum ich schon so lange für die Gruppe arbeite. Man erhält während der gesamten Karriere die Gelegenheit, verschiedene Maisons und Länder kennenzulernen. Die Gruppe bietet für diese persönliche und berufliche Reise eine wunderbare Plattform. Wer hart arbeitet, wird als Person erkannt, die dem Wachstum des Unternehmens zuträglich sein und die entsprechenden Herausforderungen annehmen kann.
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