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Togzhan Yerzhanova

Togzhan Yerzhanova ist bei Richemont als Projektmanagerin im Bereich Geschäftsdaten tätig. Togzhan begann ihre Tätigkeit bei Richemont im Jahr 2018 als interne Steuerungsspezialistin für den russischen Markt. Sie arbeitet nun auf Gruppenebene als Projektmanagerin im Bereich Globale Geschäftsdaten. Von Russland bis in die Schweiz bringt sie ihren frischen, innovativen Standpunkt in neue Projekte und Initiativen ein. Auf ihrem bisherigen Weg hat sie gelernt, dass man keine Angst davor haben sollte, neue Ideen einzubringen oder die Grenzen dessen zu überschreiten, was andere erwarten.

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Mein Karriereweg

Meine Geschichte mit Richemont begann in Russland, als ich 21 Jahre alt war. Zu dieser Zeit absolvierte ich gerade meinen Master in Big Data und ein Praktikum im Finanzbereich. Mein typischer Arbeitstag begann um 8:00 Uhr und endete um 17:00 Uhr. Danach besuchte ich noch Abendkurse. Ich wusste, dass es sich bei meinem Praktikum um eine temporäre Stelle handelte, war aber dennoch neugierig und fasziniert von den Werten und der Ausrichtung der Gruppe. Ich dachte, dass Richemont der Ort ist, an dem ich gerne weiterhin arbeiten möchte. Nach meinem 4-Monate-Praktikum wurde mir eine Festanstellung als interne Steuerspezialistin angeboten. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, denn für mich fühlte es sich an wie der Beginn eines wahr gewordenen Traums.

In meiner Rolle als interne Steuerungsspezialistin war ich unter anderem für Gehaltsabrechnungen zuständig. Ich würde sagen, dass diese Kombination nicht unbedingt üblich ist. Dadurch wurde mein Job aber erst so richtig besonders. Einerseits überprüfte ich verschiedene Prozesse wie die Rabattfreigaben oder allgemeines IT-Controlling. Andererseits gab es aber auch die umfangreiche Zusammenarbeit mit den Personal- und Finanzabteilungen mit strengen Fristen und in großartiger Teamarbeit. Nach zwei Jahren übernahm ich zusätzlich die Leitung der E-Commerce-Markteinführung für Cartier in Russland und den GUS-Staaten. Die Projektgruppe umfasste verschiedene Abteilungen sowie lokale und europäische Maison-Teams, es war also eine wirklich herausfordernde Erfahrung! Jedes Mal, wenn wir es schafften, den Zeitplan für das Projekt einzuhalten, war ich sehr glücklich und stolz auf unsere starke Zusammenarbeit.

Kürzlich bin ich als Projektmanagerin für den Bereich Geschäftsdaten zu einem neuen Team in einem neuen Büro gestoßen, und zwar in der Abteilung für die Vertriebsleistung der Gruppe in Bellevue, Genf. Ich freue mich sehr, neue Projekte und Umgebungen zu entdecken und könnte mich nicht glücklicher schätzen, diese Gelegenheit für einen Wechsel innerhalb der Gruppe erhalten zu haben! Ich denke, so könnte man meinen Berufsweg in der Gruppe beschreiben: Ich bin jeden Tag glücklich.

“Für mich geht es im Leben nicht darum, sich selbst zu finden, sondern sich selbst zu erschaffen. Das sage ich mir jeden Tag selbst, und ich denke, daran werde ich auch weiterhin arbeiten!”

Meine wichtigste Erkenntnis

Nach drei Jahren im russischen Markt war jede neue Position ein Aufstieg im Vergleich zu meiner vorherigen. Es waren stets andere Fähigkeiten gefragt. Dabei handelte es sich nicht nur um technische Fähigkeiten, sondern auch persönliche; so musste ich etwa Feedback geben oder Präsentationen halten. Meine Erfahrung war, dass die Jobbeschreibung nicht statisch ist – man muss sie selbst prägen. Ich habe keine Angst mehr davor, neue Ideen einzubringen oder die Grenzen dessen zu überschreiten, was von mir erwartet wird.

Ein paar Worte zum Abschluss

Nach meinem Wechsel zum Hauptsitz von Richemont in Bellevue erhielt ich viel Unterstützung von meinen Vorgesetzten, die mir als Mentoren zur Seite standen und mir großartige Möglichkeiten gaben, mich selbst herauszufordern. Jedes Jahr gibt es weitere Initiativen in der Gruppe und ich durfte miterleben, wie diese Initiativen unsere Arbeitsweise positiv verändern! Das gefällt mir an Richemont wirklich sehr!

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